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Schmetterlinge im Küstensaum: Einführung - Lebensräume und Arten - Präsentation - Schutz - Veranstaltungen und Kontakt Einführung
Wenn man die Ostfriesischen Inseln besucht, würde man wahrscheinlich nicht an Schmetterlinge denken. Doch neben Seehunden, Vögeln und Mollusken gibt es an der Nordseeküste eine Reihe spezialisierter Schmetterlinge, die man im Binnenland vergebens suchen würde. Diese „Küstenschmetterlinge“ leben auf Salzwiesen, in Dünen oder sogar direkt am Strand also an Orten, wo man sie wahrscheinlich nicht vermuten würde.
Die Küstenlebensräume beherbergen eine durchaus beachtliche Zahl an Schmetterlingen. Allein auf den Ostfriesischen Inseln werden mehr als 500 Großschmetterlingsarten vermutet. Aktuell nachgewiesen sind hier inzwischen über 400 Großschmetterlinge (einschließlich der Widderchen, Holzbohrer, Wurzelbohrer, Schneckenspinner, Glasflügler und Sackträger) - das sind 40% der niedersächsischen Arten.
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Autor C. Heinecke bei der Raupensuche in den Weißdünen |
Seit 2008 ist der Biologe Carsten Heinecke im Rahmen mehrerer aufeinander folgender Projekte auf den Ostfriesischen Inseln unterwegs. Neben der Erforschung der Schmetterlingsfauna geht es ihm auch um die Präsentation seiner Ergebnisse in der Öffentlichkeit und letztlich um den Schutz der Schmetterlinge.
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12,80 Euro, 196 S., durchgehend farbig und reichhaltig bebildert |
Inzwischen wurde das Buch „Schmetterlinge der Ostfriesischen Inseln Eine Anleitung für Entdecker“ veröffentlicht, welches bei der Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer oder dem NABU Oldenburger Land bezogen werden kann.
Dieses Projekt wird in Zusammenarbeit mit der Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer durchgeführt
Gefördert aus Mitteln der Niedersächsischen Wattenmeerstiftung
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