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Kleine Räume mit großer Wirkung - praktische Maßnahmen

Projektvorstellung - Mikrolandschaften - Maßnahmen - Projektbroschüre

Schlatt Hengsterholz bei Ganderkesee
In Ganderkesee konnte das stark verlandete Schlatt Hengsterholz der dortigen NABU-Gruppe renaturiert werden. Es wurden Uferbereiche vom Bewuchs befreit und Wasserflächen freigelegt. Damit haben wir mit diesem Projekt dem dort vorkommenden Moorfrosch neue Laichplätze angelegt und auch anderen Tieren neue Lebensräume geschaffen.

Echter Einsatz: Hier wurden 14 t Material verbaut!
Eine Trockenmauer mit Pflanzen für Wildbienen und Schmetterlinge errichteten die Schüler der "Garten AG des Oldenburg Kolleg".

Sie bewegten sechs Tonnen Steine und acht Tonnen Erde. Diese Trockenmauer wird für viele Jahre Wildbienen, Hummeln, Schmetterlingen und vielen anderen Tieren einen neuen Lebensraum in Oldenburg bieten.

Diese Aktion fand im Sommer 2014 statt.

Gewinner des Fotowettbewerbs
Die Gewinner des Fotowettbewerbs für Kinder und Jugendliche "Was kriecht und krabbelt in meinem Garten" im Rahmen des Projektes "Kleine Räume mit großer Wirkung."

Von links nach rechts:
Vera Sommer (1. Preis)
Sina Kruse (2. Preis)
Ole & Finn Riemer (3. Preis)
Calvin Koch (3. Preis)

Aber auch allen anderen Teilnehmern danken wir ganz herzlich für ihre wunderbaren Aufnahmen, die sie uns zugeschickt haben!

Pflanzung einer Wildsträucherhecke am Oldenburg Kolleg
Kleinstrukturen bieten Tieren und Pflanzen einen Lebensraum, den sie benötigen um sich fortzupflanzen oder um Schutz zu suchen. Dies finden sie in Obstbäumen, Steinhaufen, Hecken oder auch an Waldrändern. Kleinstrukturen ist ein Sammelbegriff für kleinste Wohnräume: Ufergehölze, Trockenmauern und auch kleine vom Menschen nicht genutzte Flächen. Wer solche ökologisch wertvollen Räume schaffen möchte, sollte sich daher gut informieren, wo diese sich eignen, da es hier nicht darum geht, das Landschaftsbild zu verändern, sondern um gezielt einen Nutzraum zu schaffen. Sie werden meist durch Menschen erschaffen, bewusst oder auch als Nebenprodukt, sie zählen zu den Elementen der Kulturlandschaft. Obwohl Kleinstrukturen wenig Platz beanspruchen sind sie für die Tier- und Pflanzenwelt unerlässlich, da sie Standorte für seltene Pflanzen werden/sind und zudem als Wanderkorridore von Tieren genutzt werden. Allerdings sind sie für die maschinelle Bodenbewirtschaftung hinderlich, deshalb wurden viele von ihnen zerstört oder an andere Orte verlegt.

Neue Wildsträucherhecke an der Weser
Neue Wildsträucherhecke in der Wesermarsch:
In Kirchhammelwarden entstand eine neue Wildsträucherhecke. Der Bürger- und Heimatverein Kirchhammelwarden, die örtliche Rudi-Rotbein-Gruppe und der NABU Wesermarsch pflanzten 150 Sträucher an einem Wanderweg nahe der Weser.

Pflanzaktion in Ganderkesee
Obstbaumpflanzung in Ganderkesee:
In Bookhorn bei Ganderkesee haben Baumpaten in Zusammenarbeit mit der NABU Gruppe Ganderkesee 20 Obstbäume gepflanzt. Unter anderem Sorten wir Roter Boskoop, Krügers Dickstiel und Altländer Pfannkuchen. Das Grundstück ist Gemeindeland und steht seit einem Jahr der NABU Gruppe zur Verfügung.

Aussaat von Wildblumensaum in Oldenburg
Einsaat von Schmetterlings- und Wilbienensaum:

Neben der Anlage von Streuobstwiesen, der Pflanzung von Hecken, der Anlage von Teichen werden im Rahmen des Projektes auch Blühstreifen mit Schmetterlings- und Wildbienensaum angelegt. Dieser Blühsaum enthält verschiedene Wildblumensamen für unseren norddeutschen Raum, wie z.B. Flockenblumen, Glockenblumen, Malven, Margeriten, Lichtnelke, Leinkraut etc..

Die Mischung besteht aus 90% Wildblumen - hauptsächlich für Wildbienen und Schmetterlinge - und aus 10% Gräsern - als Futterpflanzen für Schmetterlingsraupen.

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Impressum
NABU-Oldenburger Land, Schlosswall 15, 26122 Oldenburg
Tel: 0441-25600 - Fax: 0441-2488761 - mail@nabu-oldenburg.de
Öffnungszeiten: Mo - Do, 15.00 - 17.00 Uhr
Gestaltung + Technik: ziesmer@nabu-oldenburg.de